Schüleraustausch, Drittortprojekte, Telekollaboration: Wer heute moderne Fremdsprachen unterrichtet, dem steht eine Fülle von Möglichkeiten zur Verfügung, reale Kommunikationssituationen für die Lernenden zu schaffen. Die Autorin untersucht deren bislang noch kaum erforschte historische Wurzeln. Denn bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstand in Europa ein weit verzweigtes Netz an Schülerkorrespondenz: der internationale Schülerbriefwechsel. Im Fokus stehen u. a. folgende Fragen: Wann und wie entstand der internationale Schülerbriefwechsel? Welche waren die historischen Rahmenbedingungen? Mit welchen Begründungen wurde der Schülerbriefwechsel eingeführt und wie verhielt es sich mit dessen Umsetzung in der schulischen Praxis? Kurz nachdem im Jahr 1897 der internationale Schülerbriefwechsel im Rahmen einer französisch-britischen Kooperation offiziell ins Leben gerufen wurde, gründete der Leipziger Neuphilologe Martin K. A. Hartmann die Deutsche Zentralstelle für internationalen Briefwechsel. Als sich wenig später auch Amerika beteiligte, erreichte das ursprünglich europäische Projekt eine transatlantische Dimension. Zigtausende Schülerinnen und Schüler beteiligten sich an diesem globalen Netzwerk internationaler Korrespondenz - zur damaligen Zeit und auch aus heutiger Sicht eine beeindruckende Innovation. Die Arbeit wurde mit dem Hans-Eberhard-Piepho-Preis ausgezeichnet.
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Die englische Sprache ist als lingua franca, als universale Verkehrssprache und als internationale Handelssprache auf allen Kontinenten unserer Welt fest etabliert. Sie gilt als erste Fremdsprache in fast allen weiterführenden Schulen. Doch läßt sich dieser Erfolg auch in der Erwachsenenbildung unseres Landes konstatieren? Nicht nur in der Andragogik, sondern auch in der Berufsbildung, in der Ausbildung zukünftiger Englischlehrer sowie in der Fort- und Weiterbildung herrscht eine große Unsicherheit wegen der Heterogenität der didaktisch begründeten Spracherwerbstheorien. In diesem Band werden deshalb neue Konzepte für die zielgeleitete Organisation und Durchführung vornehmlich des Englischunterrichts in der Erwachsenenbildung vorgestellt. Dazu gehören die didaktischen Ziele der Interkulturalität, der Projektarbeit, des Einsatzes von Medien und von Hyperfiktionen ebenso wie Fragen der Lernerindividualität und -autonomie, der Dialogkompetenz, der Berufsorientierung und schließlich der Landeskunde-Instruktion. Auch das lebenslange Lernen (life-long learning), der Schüleraustausch, die Lehrbuchgestaltung sowie die Sprachreise gewinnen dabei ein neues Gewicht Unter den 27 Verfasser(-innen) der Beiträge in diesem Band finden sich solch bekannte Namen wie Lothar Bredella, Albert Raasch, Friederike Klippel, Konrad Schröder, Herbert und Ingeborg Christ, Gabriele Blell, Wolfgang Gehring, Marita Schocker-von Ditfurth, Liesel Hermes, Wolfgang Pauels, Matthias Merkl, Rita Kupetz, Karin Ikas, Jürgen Donnerstag, Karin Kleppin, Gisela Hermann-Brennecke u.v.a.. Rüdiger Ahrens und Ursula Weier stellen durch ihre Beiträge und ihre sorgfältige editorische Arbeit einen Band mit großem Innovationspotential für die fremdsprachliche Erwachsenenbildung zur Verfügung. Bisherige Forschungsschwerpunkte des Herausgebers: Shakespeare, Literaturtheorien, Fachdidaktik
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Schüleraustausch, Drittortprojekte, Telekollaboration: Wer heute moderne Fremdsprachen unterrichtet, dem steht eine Fülle von Möglichkeiten zur Verfügung, reale Kommunikationssituationen für die Lernenden zu schaffen. Die Autorin untersucht deren bislang noch kaum erforschte historische Wurzeln. Denn bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstand in Europa ein weit verzweigtes Netz an Schülerkorrespondenz: der internationale Schülerbriefwechsel. Im Fokus stehen u. a. folgende Fragen: Wann und wie entstand der internationale Schülerbriefwechsel? Welche waren die historischen Rahmenbedingungen? Mit welchen Begründungen wurde der Schülerbriefwechsel eingeführt und wie verhielt es sich mit dessen Umsetzung in der schulischen Praxis? Kurz nachdem im Jahr 1897 der internationale Schülerbriefwechsel im Rahmen einer französisch-britischen Kooperation offiziell ins Leben gerufen wurde, gründete der Leipziger Neuphilologe Martin K. A. Hartmann die Deutsche Zentralstelle für internationalen Briefwechsel. Als sich wenig später auch Amerika beteiligte, erreichte das ursprünglich europäische Projekt eine transatlantische Dimension. Zigtausende Schülerinnen und Schüler beteiligten sich an diesem globalen Netzwerk internationaler Korrespondenz - zur damaligen Zeit und auch aus heutiger Sicht eine beeindruckende Innovation. Die Arbeit wurde mit dem Hans-Eberhard-Piepho-Preis ausgezeichnet.
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